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Lesung I Michel Bergmann I 31. Mai 2025

Hier finden Sie unsere persönlichen Buch-Empfehlungen. I Wir freuen uns, wenn auch Sie uns Ihre Lese-Tipps senden! Bestellungen 24/7 online in unseren Onlineshops oder per E-Mail I Abholbereit am nächsten Werktag I Auslieferung und Versand auf Anfrage
Michel Bergmann I Lesung I Norschter Kultur
© Bogenberger Autorenfotos

Michel Bergmann

»Mameleben

oder das gestohlene Glück«

Präsentiert von
Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist.
Termin Samstag, 31. Mai 2025 Uhrzeit 16:00 Uhr Karten folgt - Informationen folgen

Michel Bergmann I Lesung I Norschter Kultur Michel Bergmann I Lesung I Norschter Kultur
Michel Bergmann wurde 1945 in Riehen bei Basel geboren als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Paris, seine Jugend in Frankfurt a.M. Nach dem Studium folgte eine Ausbildung bei der ›Frankfurter Rundschau‹, anschließend arbeitete er als Journalist, später als Regisseur und Produzent, seit 1990 auch als Drehbuchautor (u.a. ›Otto – Der Katastrofenfilm‹, ›Es war einmal in Deutschland ...‹). 2010 erschienen sein erster Roman ›Die Teilacher‹ und seither noch sechs weitere Bände sowie die ersten Bücher der Kriminalromane mit dem modernen Frankfurter Rabbi Silbermann. Michel Bergmann lebt in und bei Berlin.
»Das schlechte Gewissen ist eine jüdische Erfindung« heißt es, und auch Michel Bergmann scheint es in die Wiege gelegt – er liebt seine Mutter wie jeder gute Sohn, findet sie aber manchmal einfach unerträglich. Zwischen Liebe und Freiheitsdrang, Eigenständigkeit und Verpflichtung schwankend erzählt er vom Verhältnis zu seiner Mame, vor allem aber von ihrem Schicksal als Jüdin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein fremdbestimmtes Leben, das alles andere als leicht war, eine Geschichte des gestohlenen Glücks, und zugleich ein Stück europäischer Zeitgeschichte, authentisch, mit Humor und voller Menschlichkeit erzählt.
Im Rahmen der
Markus Orths I Lesung I Wiesbaden liest im Sommer I Wiesbaden liest  I Die Seite der Wiesbadener Buchhandlungen
»Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.« Elke Heidenreich, DER SPIEGEL
Die Seite inhabergeführter und unabhängiger Buchhandlungen in Wiesbaden. WIESBADEN LIEST
Ort Turmstraße 16, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt Hinweis Es gibt etwas zu trinken. ÖPNV Haltestelle Horchheimer Straße, Linie 15, ca. 5 Laufminuten PKW Also parken wird eher schwierig, vielleicht in der Nähe der Schule.
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Lesung

Michel Bergmann I 31. Mai 2025

Michel Bergmann

»Mameleben

oder das gestohlene Glück«

Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist.
© Bogenberger Autorenfotos
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»Das schlechte Gewissen ist eine jüdische Erfindung« heißt es, und auch Michel Bergmann scheint es in die Wiege gelegt – er liebt seine Mutter wie jeder gute Sohn, findet sie aber manchmal einfach unerträglich. Zwischen Liebe und Freiheitsdrang, Eigenständigkeit und Verpflichtung schwankend erzählt er vom Verhältnis zu seiner Mame, vor allem aber von ihrem Schicksal als Jüdin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein fremdbestimmtes Leben, das alles andere als leicht war, eine Geschichte des gestohlenen Glücks, und zugleich ein Stück europäischer Zeitgeschichte, authentisch, mit Humor und voller Menschlichkeit erzählt.
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Im Rahmen der
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Termin Samstag, 31. Mai 2025 Uhrzeit 16:00 Uhr Karten folgt - Informationen folgen

Veranstaltungsort Im schönen Nordenstadt. Informationen folgen in Bälde.
Michel Bergmann wurde 1945 in Riehen bei Basel geboren als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Paris, seine Jugend in Frankfurt a.M. Nach dem Studium folgte eine Ausbildung bei der ›Frankfurter Rundschau‹, anschließend arbeitete er als Journalist, später als Regisseur und Produzent, seit 1990 auch als Drehbuchautor (u.a. ›Otto – Der Katastrofenfilm‹, ›Es war einmal in Deutschland ...‹). 2010 erschienen sein erster Roman ›Die Teilacher‹ und seither noch sechs weitere Bände sowie die ersten Bücher der Kriminalromane mit dem modernen Frankfurter Rabbi Silbermann. Michel Bergmann lebt in und bei Berlin.
»Wir lachen und weinen beim Lesen und beglückwünschen den Autor zu einem grandiosen, unvergesslichen Buch, aus Schmerz und Liebe geschrieben.« Elke Heidenreich, DER SPIEGEL

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